Wasser scheint im europäischen Raum unendlich vorhanden. Wasser kommt aus der Leitung, seine wirkliche Herkunft ist dem Nutzer nicht bewußt. Die Angst vor der Dürre und dem Durst kennt man bei uns kaum. Das könnte sich ändern - wenn wir nicht bald handeln. Alle wissenschaftlichen Fakten zwingen uns, uns auf einen Klimawandel vorzubereiten. Das heißt: zu viel Wasser in Form heftiger Überflutungen oder zu wenig Wasser in Form von extremen Dürren.
Die wissenschaftlichen Fakten der Forschung belegen, wie nachlässig unsere Gesellschaft und jeder Einzelne mit dem kostbaren und existentiellen Gut Wasser umgeht. Dem stellt das internationale Theaterprojekt „Wasserkrieg“ die Faszination und Schönheit der Materie Wasser gegenüber und zeigt die Ästhetik und Kraft des Wassers in all seinen Formen, Mythen, Bildern, Klängen und künstlerischen Mustern.
Die Koproduktion des Kleist Forums mit dem teatreBLAU und dem Neuen Theater Halle, dem C.IN.E in Sineu, Save the Med und dem T-Werk Potsdam erlebt ihre Uraufführung am heutigen Abend. Wir laden Sie dazu ein mit einer E-Mail an brandenburg@radioeins.de.
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