Sie sehen lieblich aus oder gruselig, haben kleine Knubbelnasen oder große Zinken, sind mal unter sich, mal unter Menschen: Puppen. Unter dem Motto „Sati(e)re“ zeigt das Osthafen-Festival für internationales Puppen- und Objekttheater vom 23. bis 26. September, dass Puppentheater weit mehr kann, als Kinder zu bespaßen. Vier Tage lang geht es darum, der Gesellschaft mit Ironie und schwarzem Humor einen Spiegel vorzuhalten. Im Fokus der Geschichten und Inszenierungen stehen Tiere, denn bekanntermaßen ähnelt der Hund häufig seinem Herrchen.
Der Samstag beginnt um 15 Uhr mit Die Klanguste, einer musikalisch-poetischen Geschichte über die Kunst des Zuhörens: Frau Knurrhahn hat gerne ihre Ruhe und liebt Sauberkeit und Ordnung. Eines Tages taucht eine kleine Languste auf und stellt, mit einer liebeskranken Schnecke und einer völlig überdrehten Nachtigall, alles auf den Kopf. Im Smok in Słubice ist zur gleichen Zeit das Kaninchen Edward zu erleben, ein Stück über die Entwicklung von Freundschaft.
Ab 19 Uhr steht Das Lied des Krokodils auf dem Programm. Darin geht es um das Krokodil, das jeder in sich trägt und das solange wiederkommt, bis wir es anzunehmen bereit sind. Danach lädt Die Echse in der Friedenskirche zu einem „echsklusiven“ Abend ein. Puppenspieler Michael Hatzius präsentiert neben Klassikern auch neue Nummern, bei denen das Publikum Teil der Show ist.
Das Programm am Samstag, den 25.09.2021
15:00 Uhr: Die Klanguste
15:00 Uhr: Kaninchen Edward (SMOK, Słubice)
19:00 Uhr: Das Lied des Krokodils
20:30 Uhr: Die Echse (Friedenskirche)
Das komplette Programm: Theater des Lachens
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