Sie sehen lieblich aus oder gruselig, haben kleine Knubbelnasen oder große Zinken, sind mal unter sich, mal unter Menschen: Puppen. Unter dem Motto „Sati(e)re“ zeigt das Osthafen-Festival für internationales Puppen- und Objekttheater vom 23. bis 26. September, dass Puppentheater weit mehr kann, als Kinder zu bespaßen. Vier Tage lang geht es darum, der Gesellschaft mit Ironie und schwarzem Humor einen Spiegel vorzuhalten. Im Fokus der Geschichten und Inszenierungen stehen Tiere, denn bekanntermaßen ähnelt der Hund häufig seinem Herrchen.
Los geht es am Donnerstag, den 23.9. mit der Premiere von Republik der Träume in Anlehnung an „Die Zimtläden“ des galizischen Dichters Bruno Schulz. Darin geht es um das Verschwinden der Kindheit und um einen Vater, der sich erst in einen Vogel verwandelt, bevor er schrumpft und ganz verschwindet. Danach lädt die Bakshish Brass Band zum Balkan-Klezmer-Tanz-Getümmel in den Club Frosch gleich nebenan.
Das Programm am Donnerstag, den 23.09.2021
19:00 Uhr: Eröffnung
19:15 Uhr: Republik der Träume (Premiere)
20:30 Uhr: Bakshish Brass Band
Das komplette Programm: Theater des Lachens
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