Sie ist eine sensationelle Entdeckung der Kunstwelt, die allerdings 100 Jahre zu spät kommt. 1906 malt Hilma af Klint ihr erstes abstraktes Bild, lange vor Kandinsky und Mondrian. Über 1500 abstrakte Gemälde werden es insgesamt, die der Nachwelt Jahrzehnte verborgen bleiben. Wie kommt es, dass eine Frau Anfang des 20. Jahrhunderts die abstrakte Malerei begründet, ohne dass jemand Notiz davon nimmt? Die cineastische Annäherung an eine Pionierin, deren sinnliches Werk nicht nur künstlerisch fasziniert, zeigt eine lebenslange Sinnsuche, die das Leben jenseits des Sichtbaren erfassen will. Die außergewöhnliche Gedankenwelt der Hilma af Klint reicht dabei von Biologie und Astronomie über Theosophie bis hin zur Relativitätstheorie und umspannt einen faszinierenden Kosmos aus einzigartigen Bildern und Notizen.
Hinweise:
Die Platzkapazität beträgt ab dem 16. Juni 500 Plätze. Tickets müssen online erworben werden, eine Rückgabe gekaufter Tickets ist nicht möglich. Es gibt feste Sitzplätze, auch auf der Wiese. Bitte denken Sie an Ihre Maske!
Weitere Infos zu den Besonderheiten des Kinosommers 2020: hier
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