„Ich denke, dass das, was wir tun, für Authentizität steht. Also für etwas, nach dem sich die Menschen lange gesehnt haben“, so Sänger Grian Chatten während eines Interviews bei einem irischen Radiosender.
Mit dieser Aussage soll der junge Ire Recht behalten. Man kauft der Band ihr Schaffen ab. Fontaines D.C. Markenzeichen sind geradlinige Gitarrenriffs, treibendes Schlagzeugspiel und Grian Chattens nölige Stimme. Der irische Akzent ist nicht zu überhören. Grians monotoner Sprechgesang gleicht einer Wutrede, in der er sich beklagt, abrechnet und vor allem Haltung zeigt. Auch die beiden Gitarristen Carlos O’Connell und Conor Curley spielten sich den Frust von der Seele und Schlagzeuger Tom Coll komplettierte ungestümen Charakter des Albums
Fontaines D.C beeindrucken mit unverstellter Direktheit und ihr Post-Punk Sound wirkt nie aufgesetzt, sondern fegt über einen hinweg und reißt mit, wie ein Sturm.
Doch die Band entwickelt sich immer weiter, wie ihr zweites Werk „A Hero’s Death“ zeigte. Während der langen Zwangstourpause hat die Band nun ihr drittes Album "Skinty Fia" produziert, das radioeins zum "Album der Woche" gekürt hat.
Auf dem dritten Album der irischen Band hat sich einiges verändert. Erwartungen zu erfüllen, war nie das Ziel von Fontaines D.C..
Nach dem überwältigenden Erfolg der beiden letzten Alben, geht die Band konsequent neue Wege, denn künstlerische Unabhängigkeit ist für Fontaines D.C. nicht verhandelbar!
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