Mit all seinen Hits und dem neuen Album "Bitter Sweet", auf dem er mit seinem Orchester alte Roxy Music Klassiker & Solostücke im Stile von "Babylon Berlin" eingespielt hat.
Vor zwei Jahren gastierte Bryan Ferry zum letzten Mal in Berlin und gab ein umjubeltes Konzert im Tempodrom. Bryan Ferry hat zu Berlin eine besondere Beziehung und die 20er Jahre haben es ihm besonders angetan. Das betrifft nicht nur seinen klassischen Dandylook, sondern auch seine Musik. So veröffentlichte Ferry 2012 das Album "The Jazz Age", auf dem er Klassiker aus Roxy Music Zeiten und seinem Solowerk im Stile eines Palastorchesters neu einspielte. Auch am Soundtrack zur Krimiserie "Babylon Berlin" war er beteiligt und in einer Folge hat er mit seinem Bryan Ferry Orchestra sogar einen Gastauftritt.
Doch bei seinem Konzert in Berlin wird Bryan Ferry natürlich ein Best Of- Programm präsentieren. Und das beinhaltet Roxy Music Klassiker wie "Do The Strand", "Virginia Plain" oder "Avalon", Solohits wie "Slave to Love" und "Don't Stop The Dance" und seine genialen Coverversionen „Let’s Stick Together“ oder "Jealous Guy". Hits hatte Bryan Ferry in seiner langen Karriere viele und die Stücke klingen immer noch frisch, denn Bryan Ferry war seiner Zeit oft voraus.
Nach David Bowies Tod ist Bryan Ferry die letzte große Stilikone des britischen Pop. Ihn umgibt die Aura klassischer Eleganz, seine Kleidung, seine Gesten, die leicht dekadent anmutende Stimme, bei Bryan Ferry passt alles. Begleitet von einer vielköpfigen Band mit Chris Spedding an der Gitarre gibt Ferry mal den avantgardistischen Rocker und kurz darauf den Crooner alter Schule. Auch mit über 70zig hat seine Stimme nichts von ihrem Glanz verloren und ohne jeden Zweifel ist Bryan Ferry einer der faszinierendsten Performern des Pop.
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