Soundcheck Kritiker - Bodo Mrozek, Journalist, Autor, Historiker

(Journalist, Autor, Historiker)

Bodo Mrozek
Bodo Mrozek (© Jochen Saupe) | © (© Jochen Saupe)

Bodo Mrozek, geboren 1968 in West-Berlin, legte während seines Geschichtsstudiums in Berlin und Amsterdam als DJ in Clubs auf. Daneben war er Autor für Popkultur u.a. für Die Zeit, Radio Eins, Deutschlandradio Kultur und er schrieb Club- und Schallplatten-Kolumnen für den Tagesspiegel und die Berliner Seiten der FAZ. Als Historiker arbeitete er über Popkultur aus transnationaler Perspektive, u.a. in der Forschergruppe „Felt communities? Emotions in European Music Performances“ am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung sowie am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam. An der Freien Universität Berlin promovierte er über die Kriminalisierung und Etablierung einer internationalen Jugend- und Popkultur.

Er ist Herausgeber zweier Bände zur Popgeschichte (Transcript-Verlag 2014) und Redakteur des internationalen Wissenschafts-Blogs PopHistory [verlinken mit: http://pophistory.hypotheses.org/]. Derzeit lehrt Bodo Mrozek als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Theorie und Geschichte der Populären Musik des Instituts für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Musikalisch interessiert er sich vor allem für Black Musik, Rock’n’Roll und Club Tunes in Geschichte und Gegenwart.

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Jeden Freitag zwischen 21.00 und 23.00 Uhr empfängt Andreas Müller im Wechsel mit Torsten Groß drei Musik-Journalisten und Journalistinnen auf radioeins. Vier Alben, die am Freitag neu erscheinen werden ausführlich besprochen.

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Soundcheck - Kritikerinnen und Kritiker

Jeden Freitag zwischen 21.00 und 23.00 Uhr empfängt Andreas Müller im Wechsel mit Torsten Groß drei Musik-Journalistinnen und -Journalisten auf radioeins. Vier Alben, die am Freitag neu erscheinen werden ausführlich besprochen. Produktionen großer Stars werden genauso einer gnadenlos kritischen Überprüfung unterzogen wie die Alben junger und völlig unbekannter Bands. Die Meinungen der Soundchecker sind hemmungslos subjektiv, euphorisch und polemisch – also immer voller Begeisterung für die Musik.