Auf der Suche nach der eigenen Identität sind die Antworten von gestern bisweilen auch die von heute und morgen. Das wird deutlich auf diesem wunderbaren Album, für das Masha Qrella sich Texte des 2001 verstorbenen Dramatikers, Lyrikers, Schriftstellers Thomas Brasch geliehen hat. So entstand poetischer Im-weitesten-Sinne-Indie-Pop, der Elektronisches, New Wave und die Worte Thomas Braschs mit Qrellas magischer Stimme verbindet, als wäre das alles genauso füreinander erschaffen worden.
Torsten Groß, Moderator
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