Die Schweizerin Sophie Hunger taucht auf ihrem neuen Album «Molecules» in die kühle Welt der Elektronika ein und lässt sich gleichzeitig von ihrer Wahlheimat Berlin und lokalen Krautrockbands der 60er Jahre inspirieren. Hunger nennt diese Entdeckung „Minimal Electronic Folk“. Ein harter Stilwechsel, der ihr aber gelungen ist.
Şermin Usta, Musikjournalistin
Soundcheckwertung: 4 x geht in Ordnung
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