Vor ein paar Jahren galt plötzlich, dass der in den Siebzigern von der rockistisch geprägten Musikkritik herzlich verhasste Giorgio Maroder ein Genie sei, das - wie sonst nur noch Kraftwerk - die moderne elektronische Tanzmusik inklusive Techno miterfunden hat.
Dreißig Jahre stand die einstige Hitmaschine, was die Soloarbeit angeht, still. Moroder musste nicht, jetzt will er wieder. Und tut, was er immer tat: fiese Hits produzieren. Dafür wird er von Teilen der Kritik wieder gehasst. History repeating. Wenn auch nicht auf ganz so hohem Niveau wie einst.
Andreas Müller (radioeins)
Soundcheckwertung: 2 x Hit. 2 x geht in Ordnung
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