Wären Menschen so durchsichtig wie Quallen, könnte man intakten Organen bei der Arbeit zu sehen. Aber dafür sind Wissenschaftler noch auf Gewebeproben, Gewebeschnitte oder Biopsien angewiesen.
Ein Forscherteam um Prof. Dr. Benjamin Judkewitz will an lebendigen Fischen herausfinden, wie Neuronen miteinander reden und arbeitet an neuen Bildgebungsverfahren, die es ermöglichen, Teile biologischer lebender Gewebe sichtbar zu machen, die bisher unerreichbar waren - insbesondere im Gehirn.
Julia Vismann hat das Neurowissenschaftliche Forschungszentrum an der Charité besucht und den Doktoranden Johannes Anand interviewt.
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