Das Anthropozän ist das von menschengemachte Erdzeitalter. Klimawandel, Artensterben, Atomtests: der Stempel, den der Mensch der Erde hinterlässt ist nicht unbedingt ein guter.
Das neu geschaffene Theater des Anthropozän will den Konflikt von Mensch und Natur thematisieren und so einen Beitrag für die Debatte zu Klima- und Artenschutz leisten. Zur Langen Nacht war eine Aufführung des aktuellen Stücks "Requiem für einen Wald" geplant - stattdessen gibt es jetzt einen Auftritt auf radioeins.
Stephan Karkowsky spricht darüber mit Prof. Dr. Antje Boetius, der Leiterin des Alfred-Wegener-Instituts in Bremerhaven, und dem Publizisten und Dramaturgen Dr. Frank Raddatz. Sie erklären, warum es auch wichtig ist, Wissenschaft auf anderen Wegen zu vermitteln als nur über Vorlesungen und Aufsätze.
Die Schauspielerin Claudia Burckhardt trägt einen Text aus dem aktuellen Stück des Theater des Anthropozän vor - aus „Wurzeln des Lebens“ von Richard Powders:
Stephan Karkowsky im Gespräch mit Prof. Dr. Sabine Kunst, der Präsidentin der HU Berlin, Prof. Dr. Antje Boetius, der Leiterin des Alfred-Wegener-Instituts in Bremerhaven und dem Publizisten und Dramaturgen Dr. Frank Raddatz über Theater zur Wissenschaftsvermittlung:
Link:
Theater des Anthropozän
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