Immer wieder springen gefährliche Viren von Wildtieren auf Menschen über. Die Gesundheitsforschung bezieht sich jedoch in der Regel auf Menschen und Haus- bzw. Nutztiere.
Wildtiere sind nicht nur oft der Ursprung von Krankheiten (Zoonosen), sondern gleichzeitig Opfer der Zerstörung ihrer Lebensräume durch den Menschen. Das Artensterben und der Rückgang der Ökosysteme wirkt sich doppelt schädlich auf den Menschen aus: Die Ökosystem-Leistungenm, wie sauberes Wasser, gute Luft, fruchtbare Böden etc., gehen zurück und die Gesundheit der Menschen leidet. Naturschutz ist Infektionsschutz.
Stephan Karkowsky spricht darüber mit Prof. Dr. Thomas Hildebrandt vom Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW).
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