Akronyme sind schon was Feines, oder? Dachten sich offenbar auch die beiden Kölner Georg Conrad und Marius Bubat. Und nannten sich, nein, nicht "Gebu" oder "Buge" oder gar "Gema2, sondern: Coma. Unter diesem "Moniker", wie beispielsweise US-Amerikaner sagen würden, sind sie seit 2007 im Zeichen der elektronischen Dancefloor-Klänge unterwegs, irgendwo zwischen Techno, House und Pop. Heute erscheint ihr neues Album "Fuzzy Fantasy". zum Beitrag