Fünf Stunden Pop, Kultur und Musik – von 10 bis 15 Uhr surft radioeins mit Ihnen entspannt durch den Tag. Eine Show für alle, die Kino, Literatur, die Umwelt und das Netz lieben, für Gesundheitsfreaks und Musiknerds.
Das Duo Ätna besteht aus der Sängerin Inéz Schaefer und Demian Kappenstein hat sich in Dresden kennengelernt und 2020 ihr Debüt veröffentlicht. Jetzt steht das zweite Album "Push Life" in den Startlöchern.
radioeins/Chris Melzer
Produzent von Ätna ist kein Geringener als Moses Schneider (Tom Jones "Kiss") und er weiß, wie sich zeitgemäßer Elektropop anhören muss. Ätna wurden schnell in der Elektronikszene bekannt und waren auch schon in der "Radioeins Radio Show" zu Gast und spielten beim Reeperbahn Festival in Hamburg, wo sie auch mit einem Award ausgezeichnet wurden.
Was sich auf dem neuen Album im Vergleich zum Debüt verändert hat und welche Pläne für die Zukunft anstehen, darüber sprechen wir heute am Telefon.
radioeins holt die Berliner Kulturszene auf die Bühne. Gemeinsam mit unseren Hörerinnen, lokalen Bands, Künstlerinnen, Literaten und vielen mehr möchte radioeins wieder jeden Abend zwei gemütliche Stunden im „studioeins Open-Air“ verbringen.
Sie sind herzlich eingeladen unsere Live-Sendung montags bis freitags von 19.00 bis 21.00 Uhr zu besuchen. Buchen Sie sich dafür ein kostenloses Ticket.
Spaltet Identitätspolitik die Linke? Oder ist sie ein Fortschritt, weil sie marginalisierten Gruppen die Hoheit über ihre eigenen Diskriminierungserfahrungen zurückgibt? Darüber wird seit vielen Jahren kontrovers diskutiert.
IMAGO / Manfred Segerer
Erstmal heißt Identitätspolitik vor allem eins: Politisches Handeln an den Interessen von Menschen zu orientieren, die sich anhand von Klasse, Geschlecht, Herkunft oder sexueller Orientierung von der Mehrheitsgesellschaft unterscheiden. Doch wo führt das hin? In eine fragmentierte Gesellschaft, die sich in „immer skurrilere Minderheiten“ aufspaltet, wie es die Linkenpolitikerin Sarah Wagenknecht letztes Jahr polemisch formulierte? Oder führt es dazu, dass die Probleme dieser Minderheiten endlich anerkannt werden – in ihrer Vielfalt und Besonderheit? Saba-Nur Cheema wirft einen differenzierten Blick auf die Debatte: Zwar will sie verhindern, dass wir hinter die Errungenschaft der Identitätspolitik zurückfallen, wo der Finger in die Wunde rassistischer oder homophoner Umgangsformen gelegt wird. Gleichzeitig habe Identitätspolitik in ihrer radikalsten Form zu „Exzessen“ geführt, welche die Welt zu voreilig in „Gut“ und „Böse“ einteilt.
Über Gut und Böse, Identität und ihre Exzesse spricht Freitag-Verleger Jakob Augstein mit der Politologin Saba-Nur Cheema bei „2 um acht“.
Am Montag, den 4.04.2022 um 20 Uhr, im Berliner Ensemble, Bertolt-Brecht-Platz 1, 10117 Berlin.[mehr]
Wie alle echten Berliner kommt Sebastian Lehmann eigentlich aus Süddeutschland. Deswegen muss er oft mit seinen Eltern in der badischen Provinz telefonieren. Dabei unterhalten sie sich zum ... [mehr]
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