Wattenmeer bei Sonnenaufgang © imago images/blickwinkel
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Wissenschaft - Der Klimawandel verändert das Wattenmeer

Zum 100. Geburtstag der Wattenmeerstation auf Sylt haben mehr als 30 Forschende des Alfred-Wegener-Instituts Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung eine Übersichtsarbeit in der Fachzeitschrift Marine Biodiversity veröffentlicht. Die Studie erfasst die Auswirkungen des Klimawandels auf das Wattenmeer. Und die Auswirkungen auf die flachen Sedimentküsten sind vielseitig: Besonders milde Winter und sehr warme Sommer haben dazu geführt, dass sich die Nordsee im Vergleich zum globalen Ozean in den letzten 60 Jahren im Mittel fast doppelt so stark erwärmt hat. zum Beitrag

Psychologische Gruppentherapie (Symbolbild) © IMAGO / BSIP
IMAGO / BSIP

Wissenschaft - Psychotherapie-Workshops für die Ukraine

An der Universität Greifswald startete im Juli die erste Reihe von Online-Psychotherapie-Workshops in Zusammenarbeit mit zwei Krankenhäusern in der Ukraine (in Mecklenburg-Vorpommerns Partnerregion Tschernihiw). Ziel ist es, das psychologische und psychiatrische Personal in Techniken zur Behandlung von Depressionen, Stresserkrankungen und Traumabewältigung weiterzubilden. zum Beitrag

Manganknollen aus der Tiefsee des Pazifiks © IMAGO / blickwinkel
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Wissenschaft - Die mysteriösen Manganknollen

Wie Kartoffeln auf dem Acker liegen sie in 4.000 Metern Tiefe auf dem Grund des Meeres: Manganknollen. Sie enthalten verschiedene Metalle, was sie als Rohstoffquelle für den Tiefseebergbau spannend macht. Denn sie ermöglichen eine Vielzahl technischer Anwendungen und besonders für die Energiewende werden diese Metalle benötigt. Allerdings stellt der Abbau der Knollen auch ein Risiko für das Ökosystem dar. Und: Erst kürzlich haben Forschende eine überraschende Entdeckung gemacht: Die Knollen erzeugen "dunklen" Sauerstoff - auf eine völlig unerwartete Weise. zum Beitrag

Vollmund und Fledermäuse
IMAGO / blickwinkel

Wissenschaft - Dem Herzschlag der Fledermäuse lauschen

Um den Energiebedarf des Großen Abendseglers zu bestimmen, haben Forschende des Max-Planck-Instituts für Verhaltensbiologie die Herzfrequenz der Fledermäuse untersucht. Dafür statten sie die Tiere mit 0,8 Gramm schweren Herzfrequenzsender aus und beobachteten sie bei der Nahrungssuche. zum Beitrag

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