Schwitzige Hände, Herzklopfen und schneller Atem: Wie sich Stress anfühlt, wissen wohl die meisten. Von außen ist Stress für andere, zum Beispiel Wissenschaftler, aber nicht immer erkennbar. Aktuell wird Stress in der Wissenschaft vor allem durch die Analyse von Speichel- und Blutproben analysiert. Das soll sich jetzt ändern. Forscher der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg haben herausgefunden, dass Stress auch durch kleine Veränderungen in der Körperhaltung bemerkbar ist. Ihre Studie haben sie in der Fachzeitschrift Scientific Reports veröffentlicht. Das Ergebnis: Menschen unter Stress "frieren ein". zum Beitrag