Der Autor und Buchenwald-Überlebende Bruno Apitz beschreibt in seinem 1958 veröffentlichten Roman "Nackt unter Wölfen" die Rettung eines kleinen Kindes durch eine Gruppe von Häftlingen im Konzentrationslager Buchenwald. Auch wenn die Geschichte fiktiv erzählt ist, basiert sie auf einem realen Fall.
Der Vater des damals dreijährigen Stefan Jerzy Zweig und einige kommunistische Häftlinge, darunter der Gewerkschafter und Widerstandskämpfer Willi Bleicher, retteten dem Kind das Leben. Erst 1963 wurde bekannt, dass einer der Protagonisten Willi Bleicher nachempfunden war.
Über Willi Bleicher, seinen Mut und seine Rolle in der Gewerkschaftsbewegung in der BRD haben wir mit Kristof Becker, dem Bundesjugendsekretär des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) gesprochen.
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