In Berlin begann die Zeit der Hausbesetzungen 1971 im Stadtteil Kreuzberg und erreichte ihre Hochphase 1981, als im Westen der Stadt insgesamt mehr als 160 Häuser besetzt werden. Die Besetzung der Mainzer Straße 1990 ist der Beginn einer Gesamtberliner Bewegung, erstmalig besetzen Ost- und Westbesetzer gemeinsam eine ganze Häuserreihe.
Laut Historiker Dr. Hanno Hochmuth vom Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam ist die Besetzung in der Mainzer Straße auch das letzte Aufbäumen der Bewegung. Das Besondere: 10 Häuser werden zusammenhängend besetzt und diverse Gruppen an Aktivisten teilen sich die Häuser untereinander auf. Die einzigartige Besetzung begann an einem 1. Mai, also heute vor genau 32 Jahren.
Wir sprechen mit Dr. Hanno Hochmuth vom Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam.
Tippspiel
Dabei sein ist alles!
auf Facebook
Tipps & Termine
auf Twitter
Folge uns!
auf Instagram
Jetzt folgen!
Podcast
Jetzt abonnieren!
Channel
Radio Eins Videos
Newsletter
Tipps & Termine per Mail
für iOS & Android