Bei den Protesten gegen die Corona-Maßnahmen sind die Impfgegner*innen von Anfang an prominent dabei. Doch Impfskeptiker*innen gibt erst nicht erst seit der Corona-Pandemie - bereits im Kaiserreich zur Einführung der Impfpflicht 1874 gegen die Pocken, gab es eine Protestbewegung gegen das Impfen. Auch damals spielen antisemitische Verschwörungstheorien eine wichtige Rolle.
Prof. Dr. Malte Thießen ist Medizinhistoriker und hat sich intensiv mit der Geschichte der Impfgegner beschäftigt. Er sieht auch an anderen Stellen Parallelen zwischen den historischen und aktuellen Protesten: So in der Struktur der Bewegung, dem Aufbau eigener Echokammern und der Popularität von Esoterik.
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