"Make love, not War" ist ein Motto, mit dem die US-amerikanische Hippie-Bewegung seit den 1960er Jahren in die Geschichte eingegangen ist und das heute nicht aktueller sein könnte.
Die Bewegung versuchte, unter anderem eine gemeinschaftliche Gegengesellschaft aufzubauen, die sich einem freien und friedlichen Planeten verschrieb. Dieser Gedanke schwappte aus den USA in die ganze Welt, so auch in die damalige Sowjetunion.
Die Historikerin Dr. Juliane Fürst leitet am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam die Abteilung "Kommunismus und Gesellschaft" und hat jahrelang zur Hippie-Bewegung in der Sowjetunion geforscht. Am Beispiel der globalen Hippie-Bewegung sprechen wir mit ihr über alternative Lebensmodelle als Protestform gegen den Krieg.
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