An so sonnigen Tagen wie heute, an denen man gut im Gras liegen und in den Himmel gucken kann, fällt auf: Der ist ziemlich leer derzeit. Kaum Kondensstreifen am Himmel, kaum Fluglärm, weil es auch kaum Flüge gibt.
Die Corona-Krise sorgt für Stillstand am Himmel und am Boden. Und während der Flughafen Berlin-Tegel jetzt Mitte Juni schon mal komplett geschlossen wird, weil Schönefeld übernehmen kann, ist das ganze noch drastischer an Deutschlands größtem Verkehrsflughafen, Nummer vier in Europa und eines der größten Luftfahrtdrehkreuze weltweit: der Flughafen Frankfurt am Main.
Roman Warschauer ist Reporter beim Hessischen Rundfunk und berichtet über den Frankfurter Flughafen.
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