Südafrika ist das am stärksten von der Corona-Pandemie betroffene Land auf dem afrikanischen Kontinent. Die zweitstärkste Wirtschaftsmacht hat deshalb schon vor mehreren Wochen eine strenge Ausgangssperre verhängt, die offenbar auch mit aller Härte durchgesetzt wird.
So soll die Polizei in armen Stadtvierteln Gummimantelgeschosse, Tränengas, Wasserwerfer und Peitschen eingesetzt haben. Unter dem rund vierwöchigen Lockdown leidet besonders die arme Bevölkerung. Präsident Ramaphosa kündigte für Freitag erste Lockerungen an.
Über das Verhältnis von arm und reich in Südafrika und die aktuellen Auswirkungen von Corona spricht Marco Seiffert mit Jana Genth, ARD-Korrerspondentin in Johannesburg.
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