Wer über Armut und Reichtum spricht, kann von der Arbeit nicht schweigen und davon, wie Arbeit bezahlt wird. Lisa Herzog, Philiosophin für politische Philosophie an der Uni Groningen in den Niederlanden, meint, dass nicht nur die Entlohnung entscheidend ist, sondern auch, wie die Arbeit organisiert ist.
Ihr Vorwurf lautet, die Wirtschaftswelt ist ein undemokratischer Raum. Die Unternehmen bräuchten ihrer Ansicht nach dringend ein Demokratie-Update. Das wäre nicht nur gut für die Arbeitswelt, sondern für unser Gemeinwesen insgesamt.
Darüber spricht Katja Weber mit Lisa Herzog.
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