Ihre Familienwurzeln liegen in  Norwegen und Pakistan, aufgewachsen ist sie in einem kleinen englischen Dorf an der Nordseeküste in der Nähe von Newcastle. Mit 16 Jahren ging Nadine Shah nach London, zog Nacht für Nacht durch verrauchte Jazz-Lokale, um schließlich selbst auf kleinen Club-Bühnen aufzutreten und immer mehr Menschen zu begeistern.

Mittlerweile stand Nadine Shah schon mit Depeche Mode auf den großen Bühnen in Europa und hat mit „Fast Food“ im Frühjahr dieses Jahres ihr zweites Studioalbum veröffentlicht.

Auch ihre neuen Songs klingen wie ein Trip durch dunkle Seelenlandschaften und bewegen sich musikalisch irgendwo zwischen PJ Harvey, Patti Smith und Nick Cave & The Bad Seeds. Nadine Shah singt mit düsterer, atemberaubender Stimme - einer Stimme, in der tiefste Melancholie und Drama steckt, genauso wie in den Geschichten ihrer Songs.

Dass die Britin zudem eine hypotonische Bühnenpräsenz hat, davon konnten sich Berliner Fans am 21. Mai im Privatclub überzeugen lassen...