Interview - PIEKE
PIEKE schreibt über Gesellschaftskritik, Sexismus und Beziehungen. Und das erfrischend direkt, unprätentiös und häufig wütend. Ihre klare Sprache ist eingebettet in eine aufregende Klangwelt, in der PIEKE ihre vielseitigen musikalischen Einflüsse mühelos zu edgy, progressivem Avantgarde-Pop verbindet.
Vergleiche mit Künstlerinnen wie Sophie Hunger, Mine und Evelinn Trouble sind nicht von der Hand zu weisen, aber Pieke bleibt Pieke: mal Jazz, mal Pop, mal Punk, immer Grenzgängerin.