Irgendwie klingt es wie ein Klischee, aber Inger Nordvik bestätigt wieder einmal, dass Sängerinnen aus Skandinavien über unglaubliche Stimmen verfügen...
Die Wahlberlinerin und Pfarrertochter Inger Nordvik hat ihr neues Album "Time" nicht, wie so viele ihrer Kolleg*innen, hier in Berlin aufgenommen, sondern in einer alten Kirche in Nordnorwegen, wo sie aufwuchs. Und das erklärt auch die sakrale Anmutung ihrer Songs, die voller Kontraste stecken. Manche Songs beginnen als elegische Klavierballade, um dann unvermittelt ins jazzige zu kippen, intensiv, stürmisch und frei. Kate Bush, Tori Amos oder Joni Mitchell haben ihre Spuren hinterlassen. Inger Nordvik hat keine Angst vor Dramen und spricht in ihren Texte oft unbequeme Wahrheiten aus.
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