Der 28-jährige Musiker kommt aus England und das hört man seinen Songs auch an. Es gibt Referenzen an Oasis oder The Verve, dennoch hat der sphärische Dreampop von George Hennessey seine ganz eigene Note.
Richard Ashcroft, der Frontmann von The Verve, hat George Hennessey sogar persönlich getroffen und Ashcroft hat ihn darin bestärkt auf die Musik zu setzen.
"Purified" heißt seine erste EP und George Hennessey stellt sich in den Texten seinen Dämonen und Süchten. Seinen Dreampop durchbricht er gerne mit Rockgitarren und verfremdeter Stimme. Der Sound ist so eigenwillig wie der Musiker selbst.
Gestern spielte George Hennessey im Vorprogramm von Dead Star Talk im Privatclub, aber wir werden ihn sicherlich bald auch als Headliner erleben.
Wir freuen uns auf seinen Besuch und seine Songs.
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