Der amerikanische Sänger und Gitarrist ist wütend auf sein Heimatland. Der Rassismus, Polizeigewalt, die gesellschaftliche Entzweiung durch Trump,... diesen Themen kann und will Ayron Jones nicht ausweichen. Sein neues Album "Child Of The State" ist eine Abrechnung und ein klares Statement.
Ayron Jones wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf, die Eltern drogenabhängig und das Geld war immer knapp. Diese Jahre haben den Musiker geprägt, er weiß, wie es sich anfühlt, wenn man am gesellschaftlichen Rand leben muss.
Ayron Jones hat Rassismus am eigenen Leib erfahren und das spiegelt sich auch in seinen Texten wieder. Die Musik hat ihm geholfen, all das zu verarbeiten und es verwundert nicht, dass Ayron Jones harte Rock-Riffs als sein Stilmittel gewählt hat. Denn Wut und auch Trauer lassen sich mittels Rock gut kanalisieren.
Den Sound seiner Heimatstadt Seattle, Grunge & Hip Hop, Musiker wie Jimi Hendrix und Bands wie Living Colour, spiegeln sich auf seinem neuen Album wieder.
Morgen Abend spielt Ayron Jones ein Konzert im Frannz und heute für uns!
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