"Das Radio hat in hundert Jahren vieles überlebt, doch nun droht es gegen Streamingdienste und YouTube zu verlieren. Dabei ist Radio kein x-beliebiges, austauschbares Trägermedium für Musik und Sprache, sondern ein demokratisches Kulturgut, das leider kaum einer verteidigt. Der große Unterschied: Wer Radio hört, ist nicht rückverfolgbar. Wäre 'Radio London' in den 40er Jahren ein Internetmedium gewesen, hätten die Nazis leichtes Spiel gehabt mit den Hörer*innen aus Deutschland - sollte man auch mal drüber nachdenken, wenn man UKW abschaltet", meint Dietmar Wischmeyer.
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