Chaplin, Alec Guinness und Anthony Hopkins haben ihn gespielt, und dann hat Bruno Ganz den sterbenden Diktatur laut brüllend in unser Gedächtnis eingebrannt. Der vorerst letzte in der Reihe ist nun Ulrich Matthes.
In Christian Schwochows Verfilmung von Robert Harris’ Roman über die Münchner Konferenz verkörpert er nun den „Führer“. In „München – Im Angesicht des Krieges“ geht es um ein diplomatisches Pokerspiel, das am 29. und 30. September 1938 in München stattfand – in dieser Filmversion geht Hitler als Verlierer vom Platz geht.
Marion Brasch hat mit Ulrich Matthes über die Hitler-Rolle gesprochen und darüber, was er sonst noch gegen Müßiggang tut – zum Beispiel im DT auf der Bühne stehen.
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