Vor zehn Jahren zog Moritz von Uslar für ein paar Monate ins Brandenburgische Zehdenick. Er suchte den Kontakt zu den Einheimischen, hing mit ihnen in den Dorfkneipen ab und notierte sich die vielen Gespräche, das Sprücheklopfen, den Dorfwitz.
Aus den Begegnungen in Brandenburg verfasste Uslar schließlich das Reportage-artige Buch „Deutschboden“. Zehn Jahre später ist der Autor und Journalist zurückgekehrt nach Zehdenick und hat seine Bekannte von damals aber auch neue Gesichter getroffen. Moritz von Uslar stellte fest: Der Ton zwischen den Menschen in der brandenburgischen Provinz hat sich verschärft. Zu Beginn der Corona-Krise ist „Nochmal Deutschboden“ erschienen, eine Lesereise fiel erstmal aus. Heute ist Moritz von Uslar zu Gast im Radioeins Sommergarten.
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