Seinen ersten Erfolg feierte der Comiczeichner Mawil mit einem Band über eine Kindheit in der DDR. Mittlerweile gehört er zu Deutschlands erfolgreichsten Vertretern seines Fachs.
Im Berliner Verlag Reprodukt veröffentlicht Mawil Comics und Graphic Novels, er zeichnet für Magazine und Tageszeitungen und unterrichtet in Workshops. 2014 wurde er für "Kinderland" mit dem Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen ausgezeichnet, 2019 gestaltete er als erster Deutscher einen Band der international bekannten Comicserie "Lucky Luke".
Nun erhält er den Wilhelm-Busch-Preis 2021 und ist der erste Preisträger, dessen Veröffentlichungshistorie komplett in das 21. Jahrhundert fällt. Zu den bisherigen Preisträger*innen gehören die Comic-Zeichnerin Isabel Kreitz, ihr Kollege Ralf König, die Karikaturisten Hans Traxler und F.W. Bernstein sowie auch der große Loriot.
Silke Super hat sich mit Mawil unterhalten.
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