Der erfolgreiche Berliner Regisseur und auch gelegentliche Schauspieler Leander Haußmann, der im Kino u.a. mit Filmen wie „Sonnenallee“, „Herr Lehmann“ oder „Das Pubertier“ sein Publikum begeisterte, hat auch in der Theaterwelt zwischen Weimar, Bochum, Hamburg und Berlin reichlich Spuren hinterlassen.
Aber auch seine Arbeit wurde in den letzten Monaten von Corona beeinträchtigt. Abgedreht hat er mit der „Stasikomödie“ den dritten Teil seiner DDR-Trilogie nach „Sonnenallee“ und „NVA“. Allerdings konnte „Der Geizige“ von Molière für das Hamburger Thalia Theater nur per Livestream geprobt werden.
Mehr darüber, wie man u.a. als Regisseur in diesen Zeiten kreativ sein kann, erfahren wir heute Abend von Leander Haußmann im radioeins-Sommergarten im Frannz.
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