Vergeben wird der Große Berliner Verlagspreis, dotiert mit 35.000 Euro, sowie zwei Berliner Verlagspreise über jeweils 15.000 Euro. Die drei weiteren Verlage der Shortlist erhalten eine Anerkennung in Höhe von 1.000 Euro.
"Ein Lichtblick in Corona-Zeiten! 71 unabhängige Verlage haben sich für den Berliner Verlagspreis 2020 beworben, Neugründungen sowie Verlage, die längst über die Stadtgrenzen hinaus bekannt sind. Vielfalt und Bibliodiversität zeichnen die Verlagsmetropole Berlin aus – auch in einer wirtschaftlich schwierigen Lage. Für uns als Jury war es eine Herausforderung, sechs Verlage für die Shortlist zu nominieren, die wir mit Freude und in Respekt für die Leistung der vielen großartigen Berliner Verlage angenommen haben." - heißt es von der aktuellen Jury des Berliner Verlagspreises, die sich aus unabhängigen Fachleuten der freien Literaturszene, der Literaturkritik, dem Bibliothekswesen, der Buchästhetik und dem Buchhandel zusammensetzt.
Neben Heinrich von Berenberg (Berenberg Verlag), Prof. Andreas Degkwitz (Universitätsbibliothek der Humboldt Universtät zu Berlin), Ruth Klinkenberg (Geschäftsführerin der Marga Schoeller Bücherstube), Nadine Kreuzahler (Kulturredakteurin beim rbb), Kristine Listau (Verbrecher Verlag) und Kat Menschik (Illustratorin) gehört auch die Autorin Caca Savic der Jury an.
Knut Elstermann spricht mit Caca Savic, die die Nominierten vorstellt und die Gewinner verkündet.
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