Was war da los: ein singender Cowboy landet in der Hauptstadt der DDR, und reitet Lasso-schwingend durch »Ein Kessel Buntes«? Dean Reed, geboren in Denver, Colorado wollte die Stimme der Unterdrückten sein. In Lateinamerika ein Star, kam er auf Umwegen über Spanien, Italien und die UdSSR in die DDR, wo er in den 70ern dem Sozialismus den Hüftschwung lehrte.
Die Neuköllner Oper bringt die Geschichte des DDR-Cowboys auf die Bühne, großartig in Szene gesetzt von Fabian Gerhardt und ganz frei und musikalisch interpretiert von Claas Krause und Christopher Verworner. Vor der Premiere und Uraufführung am 3. September, gibt es erste Eindrücke und musikalische Kostproben im radioeins Sommergarten.
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