Bunte Muster und leuchtende Farben wird man in ihrer Kollektion wohl niemals finden: schwarz ist mehr als eine modische Laune für die Berliner Designerin Esther Perbandt – schwarz ist die für sie wichtigste und ausdrucksstärkste Farbe überhaupt.
Esther Perbandt ist mit ihrer androgynen Mode auf vielen internationalen Fashion Shows vertreten, erreichte bei der Designer-Casting-Show „Making The Cut“ nicht nur den zweiten Platz, sondern auch ein großes Publikum, arbeitete mit Rammstein, Till Lindemann und Berghain-Star-Fotograf und Ex-Türsteher Sven Marquardt. Zu Rammstein und zum Berghain passt Perbandts Mode perfekt: ihre Schnitte sind nicht nur leicht düster-futuristisch und dezent rockig, sondern stets Avantgarde.
Von einer Überzeugung musste sich die Modedesignerin in den vergangenen Jahren dennoch verabschieden: Unisex Mode für alle zu machen. „Frauen und Männer haben eben unterschiedliche Körper. Und wenn man die 40 überschritten hat, dann ändert sich der Körper ja mitunter stark.“ Unisex Mode ist also passé.
Über die Modestadt Berlin, kreative Neuanfänge und Mode für echte Menschen sprechen wir mit Esther Perbandt im Studioeins.
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