Das Berliner Scheunenviertel war mal ein zwielichtiger, quirliger Kiez: jüdische Geschäfte und Handwerk, schmuddelige Spelunken und Szene-Kneipen, in denen Menschen wie Marlene Dietrich, Gustaf Gründgens und Claire Waldorff abhingen...
Nach 1935 änderte sich das Leben im Kiez vor allem für die jüdische Bevölkerung massiv. Das Theaterkollektiv Spreeagenten hat die Biografien jüdischer KünstlerInnen, SchauspielerInnen und heute unbekannter Leute, die im Scheunenviertel lebten, zusammengetragen und spielt sie Szenenweise nach. Mit Smartphone, Kopfhörern und Stadtplan begibt sich der Zuschauer auf eine Zeitreise in die 30er Jahre. Über dieses ungewöhnliche Theaterprojekt sprechen wir mit den Spreeagenten.
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