„Wenn nichts passiert, ist es vorbei mit dem Humboldthain Club und einer Zeit voller toller Nächte, großartiger Begegnungen und scheppern deren Veranstaltungen“. Diese traurige Ankündigung ist derzeit auf der Homepage des Berliner Clubs Humboldthain zu lesen.
Wie viele andere alternative Clubs steht auch der Humbi, wie die Location liebevoll genannt wird, aufgrund der Corona-Krise kurz vor dem Aus. Vor sieben Jahren eröffnete der Club am S-Bahnhof „Humboldthain“ in Wedding– als kreatives Kunst-Club-Projekt. Schnell wurde der Humbi ein gefragter Ort für Konzerte, Ausstellungen und Partys bis in die Morgenstunden. Die Humbi-Betreiber kommen selbst aus der Kunst-Szene und waren lange im legendären Tacheles aktiv.
Heute im Sommergarten erzählen uns Olli, Ludwig und DJ Royse vom Humbi mehr über die prekäre Lage des Clubs und wie man den besonderen Ort vielleicht doch noch retten könnte.
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