Es gibt für viele Krankheiten eine gewisse Aufmerksamkeit, es wird über sie geschrieben, Menschen tauschen sich darüber aus. Chronisch krank sein, ist natürlich meistens eine Katastrophe, noch schlimmer aber ist es, wenn es für die Krankheit gar keinen Namen gibt.
Die Künstlerin Beate Kothe schleppte sich fast zehn Jahre von Arzt zu Arzt, aber für ihre Schmerzen und Symptome bekam sie nie eine Diagnose. Ihre Krankheit gab es scheinbar gar nicht, sie fühlte sich unsichtbar. Beate Kothe kam durch einen Zufall auf die Idee, aufwendige, künstlerisch ungewöhnliche Badekappen zu gestalten, die chronisch Kranken Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit verleihen sollen.
Über ihre Badekappen-Kunst sprachen wir mit Beate Kothe und Katja Schnetzke.
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