Fred Koch (1904-1947) zählt zu den wichtigsten Fotografen der Weimarer Republik. Aufgrund seiner anonymen Veröffentlichungen, der Hinwendung zur Pressefotografie und seines frühen Todes geriet er allerdings in Vergessenheit.
Koch richtete den Blick frontal auf Pflanzen, dramatisierte mit gezielter Lichtführung bis zur surrealen Verfremdung. Er arbeitete mit Lichtreflektionen und starken Schatten die Plastizität der Pflanze fast schon theatralisch heraus, porträtierte sie wie Porträts. Die Alfred Ehrhardt Stiftung zeigt nun 100 Werke des fast vergessenen Fotokünstlers.
Einen Überblick gibt heute die Foto-Expertin und Leiterin der Alfred Ehrhardt Stiftung - Christiane Stahl.
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