Tokyo, am 11. April des Jahres 1743. Ein Samurai ist grade dabei, ein kostbares Schwert zu prüfen, als er von einem Betrunkenen angepöbelt wird. Im darauffolgenden Kampf tötet der Samurai den Mann. Jahre später nimmt er einen Diener namens Kosuke auf, der ihn bittet, ihn in der Kunst des Schwertkampfes zu unterweisen.
Kosuke möchte sich rächen – an dem Mann, der seinen betrunkenen Vater vor Jahren in den Straßen Tokios getötet hat. So beginnt der Roman „Die Pfingstrosenlaterne“ von Sanyutei Encho – ein Klassiker der japanischen Literatur, der neben verwickelten Familiengeschichten auch echte Gespenster zu bieten hat.
Unser Literaturagent Thomas Böhm hat mit der „Pfingstrosenlaterne“ die kurzen Sommernächte verbracht und erzählt uns von Tragödien, Gespenstern und japanische Erzählkunst.
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