Vom 13. bis 16. September 2021, immer von 12 bis 13 Uhr, machen Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam Radio. Beschäftigte aus den Werkstätten für Menschen mit Behinderung moderieren und setzen Themen auf radioeins. Schwerpunkt ist das Thema Inklusion auf dem Arbeitsmarkt.
Wie sieht es mit der Inklusion in der Kultur aus? Wie leicht ist es für Menschen mit Behinderung selbst Kunst zu machen und die der Öffentlichkeit zu präsentieren? Ausstellungen, Theater oder Musik? Dieser Herausforderung haben sich auch die Musiker*innen von dem Projekt Handiclapped gestellt vor über 10 Jahren. Sie haben gesehen, dass nur Musik-Begeisterte mit Behinderung auf Konzerte gegangen sind und wollte das ändern. Was dabei mittlerweile herausgekommen ist, erzählt uns Margitta Jakob von "Handiclapped".
Wie sieht es mit der Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen in anderen Ländern aus? Bisher haben wir in Spanien, Italien und Dänemark nachgefragt. Heute wagen wir den Sprung über den großen Teich und schauen uns mal die USA an. Die gelten - dank eines schon seit 1990 bestehenden Bundesgesetzes - als fortschrittlicher als Deutschland. Was das genau heißt, fragen wir unseren ARD-Korrespondenten Sebastian Hesse in Washington.
Wie können wir den Arbeitsmarkt inklusiver gestalten? Dass es da einige bürokratische Hürden zu überwinden gibt und noch sehr viel zu tun ist, haben wir in den letzten Tagen hier bei radioeins inklusiv erfahren, aber auch, dass es Menschen gibt, für die die Arbeit in den Werkstätten sehr wichtig ist. Wir haben unter den Kolleg*innen aus den Werkstätten, mit denen wir diese Sendestunden in dieser Woche gestaltet haben, gefragt, warum die Werkstätten bei all der Kritik, die es gibt, bleiben sollten.
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