Mit einer sehr öffentlichkeitswirksamen Aktion hat sich die DFB-Elf nicht unbedingt nur Lob eingehandelt: Mit selbstbemalten Shirts waren sie vor einigen Tagen zum Spiel erschienen, die Buchstaben bildeten die Worte "Human Rights" und waren als Kriitik am WM Gastgeberland Katar gemeint.
Für die Aktion gab es aber auch Kritik, das Ganze sei scheinheilig und wirkungslos. Nun hat Toni Kroos als erster Nationalspieler persönlich Stellung bezogen: In seinem Podcast spricht er die schon lange diskutierten die Missstände im Land im Nahen Osten an, schlechte Behandlung der Arbeiter auf den Baustellen, Homophobie im Emirat. Von Boykott hält Kroos aber wenig.
Wir sprachen darüber mit Philip Köster, Chefredakteur von 11Freunde.
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