Seitdem Schauspieler David Bennent 1979 als dreizehnjähriger Oskar Matzerath in Volker Schlöndorffs "Blechtrommel"-Verfilmung Weltruhm erlangte, war er in zahlreichen Kino- und TV-Filmen, aber vor allem auch in vielen Theaterproduktionen unter anderem von Thomas Langhoff, George Tabori und Leander Haussmann zu sehen. Jetzt steht er auf der Bühne des Berliner Maxim Gorki Theaters im Stück "Geschwister" in einer Inszenierung von Ersan Mondtag.
Gezeigt wird ein Tag im Leben einer westdeutschen Familie am 2. Juni 1967. Es geht um die Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit des Vaters und deren Weiterwirken bis in die Gegenwart. Und über das Stück, das morgen aufgeführt wird, und seine Rolle darin sprechen ich mit David Bennent.
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