Um Diversität zu gewährleisten, definieren Studierende einer Uni Regeln für Debatten. Diese bevorzugen nicht-männliche Menschen. Doch was, wenn man einfach lügt?
Der Sohn eines Kollegen von Harald Martenstein studiert in Kiel ein naturwissenschaftliches Fach. Er hat eine Mail bekommen. Absender war das Studierendenparlament. Darin stand: Um ein ausgewogenes Verhältnis in strittigen Debatten sicherstellen zu können, haben wir die Möglichkeit eingeführt, während der Sitzung einen Geschäftsordnungsantrag auf eine hart-quotierte Redeliste stellen zu können...
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