Einst wurde Attila Hildmann als Autor von vergangen Kochbüchern bekannt. Mittlerweile bezeichnet er sich selbst als "ultrarechts". Im vergangenen Jahr nahm er an Protesten gegen die Corona-Schutzmaßnahmen teil, gab antisemitistische und insgesamt menschenverachtende Äußerungen von sich - was zu Ermittlungen gegen ihn führte.
Im Berliner Ermittlungsverfahren gegen den Verschwörungserzähler Attila Hildmann werden mehr als 1000 Äußerungen einzeln überprüft. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft soll aufgeklärt werden, ob und in welchem Umfang der 39-Jährige durch seine Äußerungen die Grenzen der Meinungsfreiheit überschritten und sich strafbar gemacht haben könnte.
Jetzt wird Attila Hildmann offenbar per Haftbefehl der Berliner Staatsanwaltschaft gesucht. Über die aktuellen Ermittlungen sprachen Max Spallek und Sonja Koppitz mit rbb-Kollegin Miriam Keuter
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