Zweieinhalb Jahre nach dem "Wohngipfel", bei dem die Koalition aus CDU, CSU und SPD sich Ziele beim Thema Wohnen steckte, bezeichnet die Bunderegierung die eigene Wohnungspolitik als Erfolg. Man habe "doch einiges zustande gebracht", so Kanzlerin Merkel heute in Berlin. Und Bundesbauminister Horst Seehofer sprach gar von einer "stolzen Bilanz".
Die Opposition und Wohnungsverbände sehen das anders. Sie beklagen steigende Mieten, wenig Sozialbau und viel Bürokratie.
Beschlossen wurde beim "Wohngipfel" 2018, rund 1,5 Millionen neue Wohnungen und Eigenheime zu schaffen, zwei Milliarden Euro in den sozialen Wohnungsbau zu investieren und die Rechte von Mieter*innen zu stärken.
Erfolg oder nicht? Über den aktuellen Stand beim Thema "Wohnraumoffensive" sprachen Sonja Koppitz und Max Spallek mit Nina Amin aus dem ARD-Hauptstadtstudio.
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