Nicht immer ist der Nebel seiner Musik so durchdringbar wie hier. Angetrieben von politischen Verwerfungen erhebt James deutlicher denn je die Stimme im Auftrag von Gleichheit und Gerechtigkeit ohne musikalisch Kompromisse zu machen. Im Gegenteil: Same Old Lie ist so soulig wie psychedelisch, dringend in der Message, cool im Sound. Der komplexe Soul der Siebziger von Mayfield, Gaye & Co. stand hier ebenso Pate wie der getragene PsychPop von Tame Impala oder The Verve, Streicher und Bläser unterfüttern die Abenteuerlust des Albums.
Christine Heise
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