Durch den Krieg in der Ukraine haben sich vergangene Woche Benzin und Diesel um mehr als fünf Cent pro Liter verteuert. Die Spritpreise zeigen also deutlich die Rohstoffabhängigkeit von Russland. Darüber hinaus ist die deutsche Automobilbranche auch von Zuliefererproblemen aus der Ukraine getroffen.
2,08 kostete der Liter Super am Freitag in Brandenburg an der Havel! Die Deutsche Bundesregierung hat einen Teil der nationalen Ölreserven freigegen, um den allgemeinen Preisanstieg etwas zu beruhigen. Derweil hört man von VW und BMW, dass die Werke still stehen, weil Kabel aus der Ukraine nicht geliefert werden können.
Was der Krieg in der Ukraine für die Autobranche und die Deutsche Wirtschaft bedeutet, darüber sprechen wir mit dem Automobilexperten und Direktor des Forschungsinstituts „Center of Automotive Management“ (CAM) an der Fachhochschule der Wirtschaft in Bergisch Gladbach, Stefan Bratzel.
Tippspiel
Dabei sein ist alles!
auf Facebook
Tipps & Termine
auf Twitter
Folge uns!
auf Instagram
Jetzt folgen!
Podcast
Jetzt abonnieren!
Channel
Radio Eins Videos
Newsletter
Tipps & Termine per Mail
für iOS & Android